Über viele Dinge lässt sich da sicherlich vortrefflich diskutieren. Aber dass die Gesundheit/Schmerzfreiheit und Lebensfreude wesentliche Aspekte sind, gewiss nicht.

Hast Du Dich schon mal gefragt, ob Dein Hund vielleicht nicht aus Dickköpfigkeit sondern aufgrund von Schmerzen nicht unmittelbar in den Kofferraum springt? Vielleicht ist er auch so oft unkonzentriert und hibbelig und kann Dir nicht zuhören, weil er dauerhaft Schmerzen hat!?

Unsere Hunde leiden meist still und versuchen alles, um den Schmerz nicht zu zeigen. Daher ist es für uns auch oft so schwierig (vor allem chronische)  Erkrankungen/Schmerzgeschehen frühzeitig zu erkennen. Und gleichzeitig ist es so wichtig, denn ein Hund mit Schmerzen kann nicht richtig lernen
oder gut im Training sein.

Oftmals ist der Bewegungsapparat ursächlich für Schmerzen beim Hund. Und egal ob „nur gerade mal akut“ oder chronisch bedingt… schon mit kleinen  Maßnahmen und Veränderungen lassen sich Schmerzen lindern!

Das Wenige, das du tun kannst ist viel, wenn du nur irgendwo Schmerz, Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweizer

Aber nicht nur bei Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates tragen physiotherapeutische Maßnahmen zu mehr tierischer Lebensqualität und Aktivität bei. Durch Physiotherapie kannst Du aktiv zur Schmerzlinderung beitragen und bei Deinem Vierbeiner wieder die Freude an der Bewegung wecken.

Du möchtest mehr erfahren oder Dein Hund hat bereits eine Beeinträchtigung im Bewegungsapparat?

Dann schau doch mal hier…

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Gerne stehe ich Dir mit Rat und/oder Tat zur Verfügung – für mehr tierische Lebensqualität im Alltag!

Deine
Annette Osterfeld